KI im Handwerk – Basti spricht mit Christoph Krause

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  • Digitale Transformation im Handwerk: So profitieren Betriebe von KI und No-Code
  • Praxisbeispiele: Wie Automatisierung und KI den Handwerksalltag erleichtern
  • Solutions-Konferenz 2024: Die wichtigsten Impulse für Handwerksunternehmen

KI & No-Code im Handwerk: Praxisnutzen für wachsende Betriebe
Wie gelingt der Einstieg trotz voller Auftragsbücher?

Die Digitalisierung im Handwerk schreitet rasant voran – und spätestens seit KI und No-Code-Tools auf dem Vormarsch sind, eröffnen sich für Handwerksunternehmen mit mehreren Mitarbeitenden ganz neue Möglichkeiten. Doch wie gelingt der Einstieg, wenn der Betrieb wächst, die Zeit knapp ist und der Alltag ohnehin schon vollgepackt? In diesem Artikel erfährst du, wie du als Handwerkschef die wichtigsten Trends aus der Solutions-Konferenz für deinen Betrieb nutzen kannst – unabhängig davon, ob du IT-affin bist oder nicht. Es geht nicht um Technikspielereien, sondern um echte Entlastung im Tagesgeschäft: von automatisierter Dokumentation bis zur smarten E-Mail-Bearbeitung. Die folgenden Impulse zeigen dir, wie du Schritt für Schritt von Digitalisierung und KI profitierst – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, den ersten Schritt zu machen.

1. Digitalisierung im Handwerk: Mehr als nur Software

Digitalisierung ist längst kein Fremdwort mehr im Handwerk. Viele Betriebe nutzen bereits verschiedene Apps und Programme – doch oft bleibt es bei Insellösungen. Der wahre Nutzen entsteht erst, wenn Prozesse miteinander verknüpft und wiederkehrende Aufgaben automatisiert werden. Gerade für wachsende Betriebe mit mehreren Teams ist das entscheidend, um den Überblick zu behalten und Fehler zu vermeiden. Die Herausforderung: Lösungen müssen so einfach sein, dass sie im stressigen Alltag funktionieren und von allen Mitarbeitenden genutzt werden können.

Macht das doch mal bitte so einfach wie WhatsApp, damit der Handwerker auch was davon hat.

Christoph Krause

2. No-Code & Low-Code: Automatisierung ohne Programmierer

No-Code- und Low-Code-Tools ermöglichen es, Abläufe zu automatisieren, ohne selbst programmieren zu müssen. Das heißt: Du kannst dir kleine digitale Helfer bauen, die zum Beispiel E-Mails sortieren, Baustellenberichte erstellen oder Daten zwischen verschiedenen Programmen austauschen. Das spart Zeit und reduziert Fehlerquellen. Besonders praktisch: Viele dieser Tools lassen sich individuell anpassen und wachsen mit deinem Betrieb mit. So kannst du auch ohne IT-Abteilung Prozesse digitalisieren und entlastest dein Team spürbar.

3. Künstliche Intelligenz im Alltag: Vom E-Mail-Postfach bis zur Baustelle

KI ist kein Zukunftsthema mehr – sie kann schon heute im Handwerksalltag unterstützen. Ein Beispiel: Intelligente E-Mail-Filter helfen, wichtige Nachrichten schneller zu erkennen und Routineantworten vorzubereiten. Auch bei der Baustellendokumentation kann KI Texte und Bilder automatisch auswerten und in Berichte umwandeln. Das entlastet dich und deine Mitarbeitenden, gerade wenn viele Anfragen gleichzeitig bearbeitet werden müssen. Wichtig ist, dass die Lösungen praxisnah sind und sich in bestehende Abläufe integrieren lassen.

Wir müssen alle, das ist nicht nur Handwerk, aber alle müssen mit mehr und immer mehr Information umgehen. Wir brauchen einen digitalen Assistenten.

Christoph Krause

4. Schnittstellen und Zusammenarbeit: Gemeinsam mehr erreichen

Viele Handwerksbetriebe nutzen bereits verschiedene digitale Werkzeuge – doch oft fehlt die Verbindung zwischen den Systemen. Hier kommen Schnittstellen und Plattformen ins Spiel, die Daten automatisch austauschen und Prozesse verknüpfen. Besonders wirkungsvoll wird es, wenn Betriebe, Industrie und Start-ups zusammenarbeiten und voneinander lernen. So entstehen Lösungen, die wirklich zum Handwerksalltag passen und nicht an den Bedürfnissen vorbeigehen.

Wir können diese Thematik gerade, was KI angeht, nur in der Wertschöpfungskette lösen.

Christoph Krause

5. Wissensvermittlung und Community: Lernen von den Besten

Der Einstieg in neue digitale Tools fällt leichter, wenn du dich mit anderen austauschst. Veranstaltungen wie die Solutions-Konferenz, Hackathons oder Online-Communities bieten die Möglichkeit, von Praxisbeispielen zu lernen und eigene Fragen zu stellen. Besonders die jüngere Generation bringt frischen Wind und digitale Kompetenzen in die Betriebe. Wer offen bleibt und sich vernetzt, profitiert doppelt: von neuen Ideen und von konkreten Lösungen, die im Alltag funktionieren.

6. Schritt für Schritt digitalisieren: Kleine Erfolge, große Wirkung

Niemand muss von heute auf morgen alles umstellen. Entscheidend ist, mit kleinen, konkreten Projekten zu starten – etwa mit der Automatisierung der Baustellendokumentation oder der Einführung eines digitalen E-Mail-Assistenten. So entstehen schnell sichtbare Erfolge, die das Team motivieren und weitere Schritte erleichtern. Wichtig: Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern soll dir und deinem Betrieb das Arbeiten erleichtern. Nutze die Chancen, die sich bieten, und bleib am Ball – der Aufwand zahlt sich aus.

Wenn wir das sauber zusammenführen, dann kriegen wir das auch besser hin.

Christoph Krause

Fazit: Wie gelingt der Einstieg trotz voller Auftragsbücher?

Auch wenn der Alltag im Handwerksbetrieb oft hektisch ist: Der Einstieg in Digitalisierung, KI und Automatisierung gelingt am besten, wenn du mit kleinen, praxisnahen Schritten beginnst. No-Code-Tools und KI-Anwendungen sind heute so einfach, dass sie auch ohne IT-Kenntnisse genutzt werden können – und sie entlasten dich spürbar im Tagesgeschäft. Vernetze dich, probiere Neues aus und setze auf Lösungen, die wirklich zu deinem Betrieb passen. So sicherst du dir und deinem Team mehr Zeit für das Wesentliche und bleibst auch in Zukunft wettbewerbsfähig.
Hör dir unbedingt die Podcast-Folge mit Christoph Krause an und teile sie, wenn sie dir gefallen hat!

Nutze die neuen digitalen Tools und KI-Anwendungen, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren – so gewinnst du Zeit für das Wesentliche in deinem Betrieb!

  1. Digitalisierung ist mehr als Software – sie muss im Alltag funktionieren.
  2. No-Code- und Low-Code-Tools ermöglichen Automatisierung ohne Programmierkenntnisse.
  3. Künstliche Intelligenz entlastet bei Routineaufgaben wie E-Mail-Management und Dokumentation.
  4. Vernetzte Systeme und Zusammenarbeit bringen echten Mehrwert.
  5. Wissensvermittlung und Austausch in der Community beschleunigen den Wandel.
  6. Mit kleinen Schritten starten – sichtbare Erfolge motivieren das Team.

Inhalt:

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