Gerätezoo im Smarthome

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Smart Home im Handwerk: So profitieren Betriebe von neuen Geschäftsmodellen

Geräte-Zoo vermeiden: Erfolgreiche Integration von Smart Home-Systemen im Bau

Cloud-unabhängige Smart Home-Lösungen: Sicherheit und Komfort für Handwerkskunden

Smart Home clever integrieren
Wie gelingt die reibungslose Umsetzung im Handwerksbetrieb?

Im Alltag vieler Handwerksunternehmer wächst der Druck, neue Technologien sinnvoll einzubinden – gerade, wenn der Betrieb wächst und die Zeit knapp ist. Smart Home-Lösungen bieten enorme Chancen, bergen aber auch Stolpersteine: Unterschiedliche Systeme, fehlende Standards und die Angst vor Fehlinvestitionen machen die Integration oft zur Herausforderung. Doch wie gelingt es, aus dem Geräte-Wirrwarr eine funktionierende, zukunftssichere Lösung zu machen, die Kunden begeistert und den Betrieb entlastet? In diesem Artikel erfährst du, wie du als Handwerkschef Smart Home-Projekte effizient und kundenorientiert umsetzt – unabhängig davon, ob du Elektriker, Installateur oder Bauunternehmer bist. Die wichtigsten Impulse aus der aktuellen Podcast-Folge zeigen, wie du Beratung, Integration und Dienstleistung optimal verbindest und so neue Geschäftsfelder erschließt.

1. Gerätevielfalt als Chance und Risiko

Die Auswahl an Smart Home-Komponenten ist heute riesig. Kunden erwarten individuelle Lösungen, doch die Vielzahl an Herstellern und Systemen führt schnell zum sogenannten „Geräte-Zoo“. Wer einfach drauflos installiert, riskiert, dass am Ende mehrere Apps und Insellösungen entstehen – mit entsprechendem Frust beim Kunden. Deshalb ist es entscheidend, von Anfang an auf eine Plattform zu setzen, die möglichst viele Geräte und Standards zusammenführt. So bleibt der Betrieb flexibel und kann auch nach Jahren noch neue Funktionen integrieren.

Das Wichtigste an diesem ganzen Thema ist, eine gute Grundlage zu schaffen, wo so viel wie möglich innen drin ist.

Michael Maroszek

2. Integration statt Insellösungen: Systeme zusammenführen

Viele Handwerksbetriebe erleben es: Der Elektriker installiert smarte Lichtschalter, der Rollladenbauer bringt eine eigene Fernbedienung mit, der Gartenbauer steuert die Bewässerung per App. Am Ende hat der Kunde zehn verschiedene Systeme – und niemand den Überblick. Die Lösung: Eine Integrationsplattform, die verschiedene Gewerke und Geräte in einer Oberfläche vereint. Das reduziert Komplexität, spart Zeit und sorgt für echte Zufriedenheit beim Kunden. Wer hier vorausschauend plant, kann auch spätere Erweiterungen problemlos einbinden.

Wir fügen ja diese Systeme alle miteinander zusammen – dann hat man entsprechend nur eine App.

Michael Maroszek

3. Beratung und Kooperation: Neue Rollen für Handwerksbetriebe

Nicht jeder Handwerker muss selbst zum Smart Home-Experten werden. Viel wichtiger ist es, die Möglichkeiten zu kennen und Kunden aktiv zu beraten. Wer eigene Kompetenzen mit denen von Integratoren oder Systemhäusern verbindet, kann auch komplexe Projekte stemmen. So entstehen Netzwerke, in denen jeder sein Gewerk einbringt – und der Kunde bekommt eine Lösung aus einer Hand. Das eröffnet neue Umsatzpotenziale und stärkt die Kundenbindung.

Wenn man es professionell verkauft, dann muss das einfach funktionieren.

Michael Maroszek

4. Schulung und Know-how: Einstieg leicht gemacht

Viele Betriebe zögern, weil sie den Aufwand fürchten: Neue Technik, neue Software, neue Fehlerquellen? Die Erfahrung zeigt: Mit gezielten Schulungen und persönlicher Begleitung gelingt der Einstieg schnell. Schon nach wenigen Stunden sind die wichtigsten Funktionen verstanden und erste Projekte umgesetzt. Wer sich als Betrieb weiterbildet, kann Kunden kompetent beraten und hebt sich vom Wettbewerb ab.

Wir bieten Eins-zu-Eins-Schulungen an, und nach ein paar Stunden steckt man eigentlich sehr gut drin.

Michael Maroszek

5. Dienstleistung statt Produktverkauf: Neue Geschäftsmodelle

Smart Home ist mehr als Technik – es ist ein Service. Kunden wünschen sich Lösungen, die dauerhaft funktionieren und bei Bedarf angepasst werden können. Hier liegt die Chance für Handwerksbetriebe: Mit Wartung, Fernzugriff und individuellen Anpassungen entsteht ein kontinuierlicher Dienstleistungsumsatz. Wer die Betreuung übernimmt, bleibt langfristig Ansprechpartner und kann Zusatzleistungen anbieten – von der Optimierung der Heizung bis zur Integration neuer Geräte.

6. Komfort und Akzeptanz: Was Kunden wirklich wollen

Am Ende zählt nicht die Technik, sondern der erlebte Komfort. Kunden gewöhnen sich schnell an smarte Funktionen – und wollen sie nicht mehr missen. Ob dimmbares Licht, automatisierte Abläufe oder zentrale Steuerung: Wer Lösungen bietet, die den Alltag erleichtern, punktet bei der ganzen Familie. Wichtig ist, dass alles zuverlässig läuft und einfach zu bedienen ist. So wird aus Technik echter Mehrwert.

Man gewöhnt sich so schnell an diesen Komfort, an diese Kleinigkeiten.

Michael Maroszek

Fazit: So gelingt die reibungslose Smart Home-Integration im Handwerk

Die Integration von Smart Home-Lösungen ist kein Hexenwerk – vorausgesetzt, du setzt auf die richtige Grundlage und arbeitest mit den passenden Partnern. Entscheidend ist, frühzeitig zu beraten, Systeme zu bündeln und den Kunden echten Komfort zu bieten. Wer Dienstleistung und Technik verbindet, erschließt sich neue Geschäftsfelder und bleibt auch in Zukunft wettbewerbsfähig. Überlege, wie du in deinem Betrieb erste Schritte gehen kannst – und nutze die Chance, dich als innovativer Handwerksbetrieb zu positionieren.
Hör dir unbedingt die Podcast-Folge mit Michael Maroszek an und teile sie, wenn sie dir gefallen hat!

Trau dich, deinen Kunden aktiv smarte Lösungen vorzuschlagen und arbeite mit Integratoren zusammen – so kannst du echten Mehrwert bieten und dich als innovativer Handwerksbetrieb positionieren.

  1. Digitalisierung: Smart Home eröffnet neue Wege für effiziente Abläufe im Handwerksbetrieb.
  2. Prozessoptimierung: Durch Integration verschiedener Systeme werden Arbeitsprozesse vereinfacht.
  3. Software & Tools: Die richtige Plattform macht die Steuerung und Erweiterung einfach.
  4. Führung & Leadership: Aktive Beratung und Kooperation stärken die Rolle des Betriebs.
  5. Dienstleistungsorientierung: Kontinuierliche Betreuung schafft neue Umsatzpotenziale.

Inhalt:

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